In diesem Job kannst du ihn einnehmen: Den Platz deines liebsten Busfahrers, der dich in deiner Kindheit jeden Tag zur Schule gefahren und dir den Einstieg nach den Sommerferien erleichtert hat. Und das ist doch, wenn wir mal ehrlich sind, mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.
Viele Busfahrer schwärmen von ihrem Job ganz anders, als Menschen in anderen Berufen: Sie erwähnen nicht zuerst das Geld oder das dicke Auto, das sie sich nach ein paar Monaten leisten konnten - diese Punkte kommen erst an zweiter Stelle. Stattdessen sprechen sie vor allem von einer Erfüllung, die sie hinter dem Steuer finden. Von dem Gefühl, ein wichtiger Teil vom Alltag des Schülers, der Rentnerin und des Unternehmers auf seinem Weg ins Büro zu sein.
Doch auch, wenn der Busfahrer wohl mehr Dankbarkeit entgegengebracht bekommt, als andere Berufsgruppen, so spielt das Geld natürlich auch hier eine wichtige Rolle - also jetzt mal Butter bei die Fische: Wie viel springt dabei wirklich raus?